Betriebs?bernehmer im Handwerk ? Simon L?w

Als Team eine Unternehmensnachfolge anzutreten kann einige Vorteile haben. Zum Beispiel tr?gt man die Verantwortung f?r den Betrieb nicht alleine, was Freiraum f?r eine gesunde Work-Life-Balance schafft. Au?erdem k?nnen die eigenen, individuellen Expertisen im Nachfolgeteam besser zum Vorteil des Unternehmens eingesetzt werden.

Herr L?w hat diesen Schritt in die Selbst?ndigkeit gewagt. Nach seinem Studium war er in der Entwicklungsabteilung eines gro?en Automobilzulieferers angestellt. Nach einiger Zeit in der Industrie hat sich Herr L?w dann f?r den Wechsel ins Handwerk entschieden. Am Handwerk begeistert ihn nicht nur, dass am Ende des Tages echte Arbeitsergebnisse direkt zu sehen sind. Auch die M?glichkeit, die Ausrichtung des Betriebes zu gestalten und der direkte Kontakt zu Kunden und Mitarbeitenden ?berzeugt ihn. Als Angestellter der Elser Elektro+Haustechnik GmbH & Co. KG hatte er dann einige Zeit, um das Unternehmen in allen Facetten kennen zu lernen. Gemeinsam mit der Tochter des ehemaligen Gesch?ftsinhabers, Annika Scharpf, hat er sich nun dazu entschieden, den in B?rtlingen ans?ssigen Handwerksbetrieb zu ?bernehmen:

In der Videoreihe #ichwillunternehmen der Handwerkskammer Region Stuttgart erz?hlt Herr L?w, warum die Unternehmensnachfolge f?r ihn der richtige Weg ist:

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?ber seine Erfahrungen als externer Nachfolger in einem Familienunternehmen berichtet Herr L?w am
30.06.2022 in unserer Online-Fachveranstaltung in Kooperation mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH).
Die Veranstaltung dreht sich um die Frage, wie Studierende f?r eine Nachfolge im Handwerk gewonnen werden k?nnen. Gerade, weil Herr L?w sich nach seinem Masterstudium und seiner Erwerbst?tigkeit doch f?r die Nachfolge entschieden hat, interessieren uns seine Erfahrungen sehr.
>>Melden Sie sich hier kostenfrei zur Veranstaltung an!

Das Videoportrait von Herrn Langsam ist Teil der Videoreihe #ichwillunternehmen des Modellprojektes ?Nachfolgenetzwerk Baden-W?rttemberg? der Handwerkskammern Baden-W?rttemberg.
Im Rahmen der Initiative ?Unternehmensnachfolge ? aus der Praxis f?r die Praxis? des Bundesministeriums f?r Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) entwickeln bundesweit rund 30 Modellprojekte innovative L?sungen, um den Fortbestand und die Weiterentwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland zu sichern. Sie sensibilisieren und qualifizieren zum Thema Nachfolge, sprechen neue Zielgruppen an und bauen (regionale) Netzwerke auf.