BGM und Gesundheitskompetenz

Aus der Perspektive der Fachkr?ftesicherung dient die Gesundheitskompetenzentwicklung dem Erhalt und dem Ausbau der Leistungsf?higkeit von Mitarbeitern. Au?erdem achten gut qualifizierte Mitarbeiter bei der Wahl ihres Arbeitgebers mehr und mehr auf Angebote zur Gesundheitsf?rderung. Das Continental Werk Frankfurt baut sein Gesundheitsmanagement daher weiter aus?

Im Mittelpunkt stehen dabei Gesundheitskompetenz und Pr?ventionskultur. Im Rahmen des Projektes Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel, das mit Mitteln des BMBF und ESF gef?rdert wird, setzt sich der Automobilzulieferer aus Frankfurt folgende Ziele:

  • Erkrankungen / Fehlzeiten vorbeugen
  • Gesundheitskompetenz st?rken
  • F?rderung einer gesundheitsgerechten Arbeitsorganisation und Unternehmenskultur

Bereits jetzt k?nnen aus den Aktivit?ten des Unternehmens einige wichtige Schlussfolgerungen gezogen werden. Aus den Ergebnissen einer im Rahmen von stradewari durchgef?hrten Mitarbeiterbefragung l?sst sich ableiten, dass die Mitarbeiter neben Gesundheitsf?rderungsangeboten auch eine gesundheitsf?rderliche F?hrungs- und Zusammenarbeitskultur wichtig finden. Bei der Umsetzung haben die Einbindung der internen Akteure, wie dem Gesundheitsnetzwerk und dem Betriebsrat, sowie das Nutzen externen Know-hows von Krankenkassen oder Seminaranbietern einen hohen Stellenwert.

Ein effizientes Gesundheitsmanagement muss dar?ber hinaus systematisch konzipiert und auf die Besonderheiten des Unternehmens abgestimmt sein, auch wenn dieser Prozess immer einen gewissen Vorlauf in Anspruch nimmt. Je ganzheitlicher das Gesundheitsmanagement also wird, umso st?rker bewegt es sich in Richtung Organisationsentwicklung.

>> Ausf?hrliche Informationen auf der Projektwebsite

>> Zur Pr?sentation der Zwischenergebnisse