Das ZIM in der Presse

Das ZIM in der Presse

Das ZIM war auch h?ufig Gegenstand von Beitr?gen in der Presse. Die Berichterstattung erfolgt sowohl in deutschlandweit erscheinenden Zeitungen, in Publikumszeitschriften und Fachmagazinen als auch in regionalen Zeitungen. Der Grundtenor ist, dass das ZIM in der F?rderpolitik f?r den Mittelstand eine besonders wichtige Rolle spiele. H?ufig werden bereits erw?hnte St?rken des F?rderprogramms genannt. Im Folgenden ist exemplarisch ein ?berblick ausgew?hlter Pressebeitr?ge dargestellt. Auf Artikel, in denen das ZIM nur erw?hnt ist, wie u. a. in verschiedenen Ausgaben des IHK-Wirtschaftsmagazins, wird verzichtet.

In der Welt (2013) wurde die hohe Wirksamkeit des ZIM-Programms best?tigt: Insbesondere wenig B?rokratie, Schnelligkeit in der Bearbeitung und vor allem das Fehlen von Einschr?nkungen in Bezug auf Themen oder Technologien machen das ZIM zu einem der erfolgreichsten F?rderprogramme. Dies f?hrt dazu, dass die gef?rderten Unternehmen zahlreiche wirtschaftliche Effekte erzielen k?nnen. In einem Artikel des Focus (2013a) wurde daf?r pl?diert, dass das bew?hrte ZIM weiter ausgebaut werden solle. Ein anderer Artikel derselben Zeitschrift verwies auf ein ZIM-F?rderprojekt im Rahmen eines Forschungsverbundes (vgl. Focus 2013b). In der Zeitschrift Markt und Mittelstand (2009, 2012) wurde ebenfalls erw?hnt, dass sich das ZIM zum Erfolgsmodell in der F?rderszene entwickelt habe (?Offensiv durch die Krise? und ?Startkapital f?r neue Ideen?). Obwohl die Anforderungen an die Projekttr?ger sehr hoch sind, werden die Antr?ge insgesamt schnell und unb?rokratisch bearbeitet. Zudem berichtet auch das Handelsblatt (2009, 2011) (?Viele Entwickler verharren im Wartestand?, ?Geld vom Staat st?rkt die Innovationskraft?), dass sich das ZIM bew?hrt habe. Die Regierung will es laut Koalitionsvertrag ?auf hohem Niveau? beibehalten. Das ZIM bildet das gr??te F?rderprogramm des Bundes f?r den Mittelstand. Die Ausweitung der Einzelprojektf?rderung auf Westdeutschland habe zudem ein Defizit beseitigt.

Im Sonderheft von Wirtschaft & Markt (2012) zum 19. Innovationstag (?ZIM-Projekte: Feuerwerk der Ideen?) wurde das ZIM als wichtigste Ma?nahme f?r die Innovationsf?rderung kleiner und mittlerer Unternehmen hervorgehoben. Das Programm ist mit Abstand das gr??te F?rderpaket, das von der ?ffentlichen Hand in den vergangenen Jahren f?r den Mittelstand geschn?rt wurde. Dabei ist auch unbestritten, dass das ZIM unkompliziert, schnell, effizient und durch eine kompetente Betreuung der Projekttr?ger gekennzeichnet ist. Eine positive Bewertung des ZIM findet sich auch im Sonderheft des Magazins Innovationsmanager (2013) zum 20. Innovationstag Mittelstand des BMWi (?Packende Ideen. Innovationen von mittelst?ndischen Unternehmen kurbeln die deutsche Wirtschaft kr?ftig an?). Man verweist hier auch auf eine zunehmende internationale Resonanz. Dar?ber hinaus wird mit jedem durchgef?hrten F?rderprojekt das unternehmerische Management von Innovationen, Kooperationen und Netzwerken verbessert.

Die hohe Akzeptanz und Wirksamkeit des ZIM in der mittelst?ndischen Wirtschaft wird durch verschiedene Best-Practice-Beispiele gelungener Einzel- bzw. Kooperationsprojekte belegt. Beispielsweise wurden in der Frankfurter Rundschau (2010) (?Die leise Innovation?) und der Siegener Post (2014) (?Neue Brennstoffe gesucht?) ZIM-Projekte als gelungene Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft dargestellt. In der Brosch?re ?Ideentransfer am Beispiel Textil-Forschungsf?rderung unter einem Dach? (vgl. AiF 2012) wurden Best-Practice-Beispiele aus dem Bereich der technischen Textilindustrie gezeigt, die im Rahmen der F?rderprogramme Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) und des ZIM unterst?tzt wurden. Im Innovationsmanager (2014a, 2014b) wurden zwei erfolgreiche Unternehmensbeispiele dargestellt, die erfolgreiche FuE-Projekte aus dem IT-Bereich im Rahmen der ZIM-F?rderung bearbeitet haben. Dar?ber hinaus gibt es verschiedene Berichte zu den ZIM-Preistr?gern, die in regionalen Zeitungen ver?ffentlicht wurden.