Transferkooperation

Transferkooperation

Entwicklung von ?berbetrieblichen, kooperativen Informations-, Ausbildungs- und Transferstrategien, um KKU zu erreichen.

Es gibt verschiedene M?glichkeiten, Suchtpr?vention auf ?berbetrieblicher Ebene anzusprechen. Sie sollten zudem auf die jeweiligen Branchenund regionale Rahmenbedingungen abgestimmt werden.

Ma?nahmen/Instrumente:

  • Entwicklung und Implementation von Modulen zur "Suchtpr?vention" in Ausbildungs- und Qualifizierungsma?nahmen f?r F?hrungskr?fte, Auszubildende, Besch?ftigte und Multiplikatoren. Einsatz im Rahmen von
  • Erstausbildung (Berufsschulen, Weiterbildungszentren),
  • betrieblicher Fortund Weiterbildung (Meister, Ausbilder etc.), Suchtaktionstagen in Schulen.
  • Systematische Integration von Pr?ventionsthemen in die Qualifikationsma?nahmen der Berufsgenossenschaften f?r Unternehmen, Sicherheitsbeauftragte, etc.

Ansprechpartner f?r die Initiierung der Ma?nahmen:

Berufsgenossenschaften/Unfallversicherungstr?ger, Krankenkassen (GKV), Akteure der Suchtpr?vention, Industrie und Handelskammern, (Handwerks)Kammern, Verb?nde und Innungen, Bildungsministerien, Gesundheits?mter, Weiterbildungstr?ger

Zu bedenken:

  • Frage der Kosten?bernahme der Ma?nahmen (Entwicklungs- und Transferkosten)
  • Komplexe Entscheidungsstrukturen der Ansprechpartner erfordern lange Planungs- und Entscheidungszeiten
  • Entscheidungsrichtung ist unsicher