Zum Weiterlesen

Deutschland

  • Berlin-Institut f?r Bev?lkerung und Entwicklung (2008):
    Die Demografische Zukunft von Europa. Wie sich die Regionen ver?ndern. M?nchen. www.berlin-institut.org
  • Deutsches Zentrum f?r Altersfragen (DZA) (2008):
    ?ltere Menschen in einer alternden Welt - Globale Aspekte der demografischen Alterung. GeroStat Report Altersdaten (01/2008). Berlin. www.dza.de

Demografieforschung in Deutschland

  • Berlin-Institut f?r Weltbev?lkerung und globale Entwicklung, Berlin
  • Deutsches Zentrum f?r Altersfragen (DZA), Berlin
  • Deutsche Gesellschaft f?r Demographie, Bielefeld
  • Deutsche Stiftung Weltbev?lkerung (DSW), Hannover
  • Mannheim Research Institute for the Economics of Aging (MEA) an der Universit?t, Mannheim
  • Max-Planck-Institut f?r demographische Forschung, Rostock
  • Bundesinstitut f?r Bev?lkerungsforschung (BIB) beim Statistischen Bundesamt, Wiesbaden

Au?enwirtschaftsinformation und -beratung in Deutschland

Europa

  • Mitteilung der Kommission an das Europ?ische Parlament, den Rat, den Europ?ischen Wirtschaftsund Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Die Auswirkungen der demografischen Alterung in der EU bew?ltigen. Bericht ?ber die demografische Alterung 2009.
  •  Europ?ische Kommission. GD Besch?ftigung, Soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit: Antworten auf die sozialen Bed?rfnisse einer alternden Gesellschaft. Europ?ischer Demografiebericht 2008. www.ec.europa.eu

International

Vereinte Nationen

  • United Nations Statistics Division: Demographic Yearbook 2008. www.unstats.un.org
  • International Handbook on Population Aging. New York: Springer Science. 2009

L?nderprofile ?Demografischer Wandel?

L?nderspezifische Kennzahlen und Fakten zur Bev?lkerungsentwicklung und den Bev?lkerungsstrukturen, zur Einkommensverteilung und den Strukturen der privaten Haushalte, zur Erwerbsbev?lkerung sowie zu Ma?nahmen zur Bew?ltigung des demografischen Wandels, finden Sie in den L?nderprofilen unter www.rkw.de

Strategiemappe ?Zukunftsmarkt 50plus? ?
Anregungen, Handlungshilfen und Tipps f?r Unternehmen

Faktenbl?tter mit Checklisten und Beispielen zu diesen Themen:

  • Demografischer Wandel: Perspektiven f?r Anbieter und M?rkte ausloten
  • Zielgruppen 50plus: F?nf Verbrauchertypen erkennen
  • Design f?r Alle: funktional, nutzerfreundlich und ?sthetisch gestalten
  • Barrierefreiheit: Zug?nglichkeit f?r alle sicherstellen
  • Produkte und Dienstleistungen: Generationengerecht entwickeln
  • Marketing: Die Generationen 50plus erreichen
  • Kooperationen: Alles aus einer Hand anbieten
  • Service-Kompetenz: Den reifen Markt erschlie?en
  • Japan: Vom Vorreiter im demografischen Wandel profitieren
  • Generationenfreundlich? Selbstcheck f?r Produkte und Services

Bestellung der Strategie-Mappe mit der Artikel-Nr. 1522 ?ber:
publikationen@bundesregierung.de
Tel.: 01805 778090 oder Download ?ber www.bmwi.de 

Die Bundesinitiative ?Wirtschaftsfaktor Alter? Der demografische Wandel ver?ndert unser Land. Im Jahr 2035 wird Deutschland eine der ?ltesten Bev?lkerungen derWelt haben. Knapp die H?lfte der Menschen wird dann 50 Jahre und ?lter, jeder dritte Mensch ?lter als 60 Jahre sein. Alt werden bei guter Gesundheit und in guter Verfassung ist nicht nur f?r den einzelnen Menschen ein Gewinn; auch Gesellschaft und Wirtschaft profitieren, wenn sie in wachsendem Ma?e auf die Potenziale ?lterer Menschen zur?ckgreifen. Die Auswirkungen des demografischen Wandels sind in weiten Teilen gestaltbar und bieten neue Chancen und M?glichkeiten.Aus diesem Grund hat die Bundesregierung 2008 die Initiative Wirtschaftsfaktor Alter gestartet. Die Initiative wird getragen vom Bundesministerium f?r Wirtschaft und Technologie (BMWi) und vom Bundesministerium f?r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Sie soll unter anderem Unternehmen daf?r gewinnen, sich auf den ver?nderten Markt einzustellen und sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen an den Bed?rfnissen ?lterer Menschen zu orientieren. Guter Service, hohe Qualit?t und Komfort sind Anforderungen der erfahrenen ?lteren Kundinnen und Kunden und bieten allen Kundengruppen einen Vorteil. Unternehmen, die sich strategisch darauf einstellen, k?nnen sich nachhaltig Wettbewerbsvorteile verschaffen.Das RKW Kompetenzzentrum informiert und sensibilisiert Unternehmen im Auftrag des BMWi ?ber die Marktpotenziale des Zukunftsmarkts 50plus, stellt nachahmenswerte Beispiele vor und gibt Tipps und Anregungen, die Marktpotenziale zu erschlie?en.www.wirtschaftsfaktor-alter.de