EinBlick in die Praxis

Ein Blick in die Praxis

Eine Bildungseinrichtung aus der Region Berlin-Brandenburg bietet Umschulungen, Aus- und Weiterbildung, Fernlehrg?nge und weitere vergleichbare Leistungen an. Das Unternehmen w?chst mit seinem Markt und besch?ftigt mit rund 80 Mitarbeitern heute mehr als jemals zuvor. Das Gesch?ftsmodell des Bildungsdienstleisters war bislang eng mit bestehenden F?rderprogrammen verbunden. Um das Gesch?ft von der F?rdermittelkonjunktur zu entkoppeln, haben sich die beiden Gesch?ftsf?hrerinnen entschieden, vor allem solche Leistungen auszubauen, die unabh?ngig davon marktf?hig sind.

Mit dem Wachstum und den geplanten Ver?nderungen des Gesch?ftsmodells ging bei der Gesch?ftsf?hrung das Gef?hl einher , dass eine Professionalisierung der Personalarbeit gefragt ist. Beschr?nkte sich die Personalarbeit bislang auf verwaltende T?tigkeiten (Lohn- und Gehaltsbuchhaltung etc.), stehen heute Themen, wie Kompetenzmanagement und -entwicklung, Mitarbeiterbindung und Nachwuchsplanung, auf der Agenda. Um diesen Wandel zu bewerkstelligen, wird erstens eine Personalverantwortliche entwickelt. Die zweite Konsequenz: Sie entscheiden sich f?r eine strategische Personalplanung, um sinnvolle Schwerpunkte in der Personalarbeit herauszuarbeiten und sich gezielt auf diesem Gebiet zu professionalisieren.

Ein zentrales Ergebnis der Planung: Die Jobfamilie der Kundenberater ist f?r die Umsetzung der Unternehmensziele besonders wichtig. Hier braucht es noch Kompetenzen und Kapazit?t. Daher bildet das Unternehmen die vorhandenen Kundenberater gezielt weiter und nimmt eine Neueinstellung vor. Weitere Ergebnisse der strategischen Personalplanung finden Sie in Ausz?gen als Beispiele f?r die einzusetzenden Tools.

Sie entscheiden sich f?r eine strategische Personalplanung, um sinnvolle Schwerpunkte in der Personalarbeit herauszuarbeiten und sich gezielt auf diesem Gebiet zu professionalisieren.