Produktivit?tsmanagement f?r industrielle Dienstleistungen st?rken I

Kompetenzl?cken werden durch verschiedene Ma?- nahmen geschlossen. Einarbeitungen, Patenschaften, in denen erfahrene und qualifiziertere Kollegen Nachwuchskr?fte coachen, interne oder externe Trainings, aber auch bestimmte neue tempor?re Aufgabenzuordnungen (Rotation) k?nnen dabei eingesetzt werden. Erledigte Ma?nahmen werden auf Wirksamkeit bewertet. Daf?r gibt es die folgenden qualitativen und quantitativen M?glichkeiten:

• Vor der Weiterbildung definiert der Mitarbeiter unter Umst?nden mit dem Vorgesetzten die Ziele, hinterher wird bewertet, ob diese Ziele erreicht worden sind.
• Schriftliche Frageb?gen mit kurzen, aber pr?zisen Bewertungskriterien mit einem Schulnotensystem.
• Arbeitsproben der Mitarbeiter oder auch eine generelle Bewertung der Arbeitsleistung nach der Weiterbildung.
• Pers?nliche Gespr?che, beispielsweise im Zuge von Mitarbeitergespr?chen, wahlweise unmittelbar nach der Weiterbildung beziehungsweise nach einigen Wochen oder Monaten.

F?r kleine und mittlere Unternehmen bietet sich wohl die letzte pragmatische Variante an. Der Weiterbildungsplan ist Bestandteil der oben genannten EXCEL-Vorlage. Die Produktivit?t der Ma?nahmen kann mit Kennzahlen wie geplante, erledigte und wirksame Weiterbildungstage / Mitarbeiter / Jahr bewertet werden. Schlie?lich kann die Entwicklung dieser Kennzahlen als Trend dargestellt werden.