6. Schritt: Imagepflege

Die Jugendlichen zu erreichen und zu ?berzeugen ist das Wesentliche, aber parallel die Bekanntheit und das Image Ihres Bauunternehmens zu pflegen, ist eine sinnvolle Unterst?tzung.

Die M?glichkeiten sind schier unbegrenzt ? au?er von Ihrem Budget daf?r. G?ngige Idee ist das Sponsern der Trikots einer Kinder-Fu?ballmannschaft oder die Finanzierung eines Kleinbusses f?r den Mannschaftstransport (oft mit anderen Unternehmen gemeinsam). Aber auch Arbeiten in ?ffentlichen R?umen in Ihrer Gemeinde durch die Auszubildenden Ihres Unternehmens eignen sich. In diesem Fall l?sst sich der Bezug zu Ihrem Unternehmen sogar sehr klar herstellen: Renovierungs- und Reparaturarbeiten, Einbau einer Solaranlage, Erneuerungen auf einem Schulhof oder Spielplatz, die Liste lie?e sich fortsetzen.

Die Bekanntheit steigern l?sst sich auch durch ein pers?nliches Engagement im Ort, von der Kommunalpolitik bis zur Kirchengemeinde. Oder indem man sein pers?nliches Hobby zum Wohle der Gemeinschaft einsetzt, wie der Malermeister, der einen GraffitiWorkshops f?r Kinder und Jugendliche in seiner Gemeinde organisiert.

Sorgen Sie bei jeder Art von Sponsoring und Imagepflege daf?r, dass es wahrgenommen wird. Oft berichtet die ?rtliche Presse ? verlinken Sie solche Berichte auf Ihrer Website. Ein Beispiel daf?r finden Sie beim Fliesenleger Prigge in Leitfaden 4. Sie werden staunen, wie stolz Mitarbeiter darauf reagieren, wenn ihr Arbeitgeber im guten Sinne von sich reden macht.

Die beste Imagepflege ist immer noch eine herausragende Ausbildungsqualit?t. Das spricht sich herum, Sie d?rften eher spontane Bewerbungen bekommen. Ein guter ?Beweis? f?r Ihre hochwertige Ausbildung sind Gewinner bei regionalen und bundesweiten Azubiwettbewerben. Auch Qualit?tssiegel oder Audits f?r Qualit?tsmanagement, Arbeitgeberattraktivit?t, Familienfreundlichkeit, Umweltschutz oder Serviceorientierung unterstreichen, dass es sich um ein gut gef?hrtes Bauunternehmen handelt.