?kosysteme f?r Start-ups: Hot Spots

Entscheidend daf?r, dass solche Gesch?ftsmodelle realisierbar sind, ist, dass viele der Start-up-Gr?nder sogenannte digitale Nomaden sind. Sie k?nnen mit Notebook und Smartphone an (fast) jedem Punkt der Erde arbeiten und mit ihren Kollegen und Kunden in Kontakt treten. Standort vieler Start-ups sind daher sogenannte Hot Spots: Orte, an denen sich eine kritische Masse von Menschen zusammengefunden hat, die f?r erfolgreiche Gr?ndungen notwendig sind: Mitgr?nder, gute Mitarbeiter, Investoren, Berater und eventuell auch erste Kunden. Man sieht und trifft sich in Coworking Spaces, beim Founder Breakfast oder Gr?nder-Mittagstisch oder speziellen Gr?nder-Events am Abend. Eine wichtige Rolle spielt nach Einsch?tzung von Experten auch eine besondere Infrastruktur von Hochschulen, deren Inkubatoren und Mentoren-Netzwerke.

Diese kritische Masse befl?gelt Start-up-Gr?ndungen in doppelter Weise: erstens durch eine Art SchwarmBegeisterung. Die wirkt sich auf die gesamte Gr?nderCommunity vor Ort aus, die von der Mischung aus Begeisterung, Kraft und Mut profitiert. Und zweitens der geballten Schwarm-Intelligenz der Akteure vor Ort. Dabei geht es um das verf?gbare Know-how, die Inspiration und den Austausch untereinander. Nicht zuletzt zum Thema Internationalisierung. International spielen St?dte wie Singapur, Hong Kong, Los Angeles, London oder auch Tel Aviv eine wichtige Rolle. Was so viele Gr?nder in diese Hot Spots f?hrt, ist eine Art Schwarm-Begeisterung: die Inspiration und der Austausch mit Menschen aus der ganzen Welt, der hier m?glich ist.

Eine wichtige Rolle spielen die Wohnqualit?t, Restaurants, Clubs usw. und nicht zuletzt die damit verbundenen Kosten. Unter diesem Gesichtspunkt holen derzeit Standorte wie Bukarest, Zagreb, Athen oder auch das indische Bangalore auf und ?berfl?geln bisher angesagte ?Gr?nder-Hauptst?dte? wie etwa London, Paris oder das Silicon Valley.

Die Angebote und Besonderheiten einzelner Hot Spots sind hier beschrieben: