Active Sourcing: Gezielt auf Bewerber zugehen

Der Bewerbermarkt hat sich gedreht, immer ?fter warten wechselbereite Fachkr?fte darauf, dass sie ein potenzieller Arbeitgeber findet und anspricht. Active Sourcing ist der neueste und stark wachsende Trend im Personalmarketing und soll zum Schluss kurz angesprochen werden.

Im Azubimarketing ist Active Sourcing schon lange ?blich, wenn man darunter auch versteht, ehemalige Praktikanten anzusprechen. Die Zahl derjenigen Jugendlichen, die im Netz ihr Profil ver?ffentlichen, ist noch gering, aber steigt. Und sie tun das, um gefunden zu werden. Gro?e Unternehmen haben eigens Fachkr?fte daf?r, soziale Netzwerke nach passenden Profilen zu durchsuchen, XING beispielsweise bietet daf?r entsprechende Tools an. F?r kleine und mittlere Unternehmen kommt dieser Weg bei der Azubisuche meistens nicht infrage. Aber sich grunds?tzlich mehr Gedanken dar?ber zu machen, wie man aktiv Kandidatinnen und Kandidaten ansprechen kann, ist sicher kein Fehler.

Active Sourcing ist es beispielsweise auch, wenn Mitarbeitende Bewerberinnen und Bewerber empfehlen. Und das ist nach wie vor der erfolgversprechendste Weg, an Auszubildende zu kommen. Allerdings ruft nur ein Viertel der Unternehmen seine Besch?ftigten dazu auf, aktuelle Stellenangebote zu verbreiten. Mit einer klaren Regelung dar?ber, wie mit Empfehlungen umgegangen wird, spricht nichts dagegen (siehe auch Leitfaden 2, Seite 18). Social Media spielt bei Empfehlungen eine gro?e Rolle, denn oft teilen die Empfehlenden das Jobangebot ?ber ihre sozialen Netzwerke. Die Interessierten kommen also ?ber Social Media auf die Website und informieren sich. Und damit schlie?t sich der Kreis, in dessen Zentrum die Karrieresite steht.

Ihre Priorit?tenliste:

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