Wechseln Sie die Blickrichtung

Es ist erst wenige Jahre her, dass Sie aus einer gro?en Zahl an Ausbildungswilligen diejenigen aussuchen konnten, die Sie ausbilden wollten. Absolventen mit Hauptschul- oder mit mittlerem Schulabschluss standen quasi ?automatisch? vor den Ausbildungsbetrieben. Das hat sich grundlegend ge?ndert: Einer wachsenden Zahl von Ausbildungsstellen steht eine sinkende Zahl von Bewerberinnen und Bewerbern gegen?ber. Der demografische Wandel spielt der jungen Generation in die H?nde. Ihr ist bewusst, dass ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt dank der guten wirtschaftlichen Lage sehr gut sind. Entsprechend selbstbewusst treten sie auf, und sie entscheiden, wo sie sich ausbilden lassen wollen.

F?r Ausbildungsbetriebe hei?t das, einen Perspektivenwechsel vornehmen zu m?ssen: Aus Sicht der potenziellen Auszubildenden muss Ihr Ausbildungsangebot das Beste sein ? attraktiver als das Ihrer Wettbewerber und bestenfalls sogar attraktiver als ein Studium. Die Jugendlichen wollen umworben werden wie Kunden auf den Absatzm?rkten. Unternehmen m?ssen auf Jugendliche zugehen, und das ist neben dem Perspektivenwechsel die zweite grundlegende Voraussetzung f?r erfolgreiches Ausbildungsmarketing.

F?r eine ?berzeugende Werbung brauchen Sie ein entsprechendes Angebotspaket. Um das schn?ren zu k?nnen, m?ssen Sie wissen, was der Kunde beziehungsweise die Bewerberin erwartet. Genau darum geht es in diesem Leitfaden: Was erwarten junge Leute heute vom Beruf und vom Ausbildungsbetrieb? Wie k?nnen Sie diese Erwartungen erf?llen und diejenigen f?r die Ausbildung gewinnen, die am besten zu Ihnen passen? Wie k?nnen Sie sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb darstellen? Ziel ist es, dass die Jugendlichen voller ?berzeugung sagen: ?Bei dem Unternehmen will ich lernen, das ist mein Traumberuf!?. In den Leitf?den Azubimarketing offline und Azubimarketing online erfahren Sie, mit welchen Ma?nahmen und ?ber welche Kan?le Sie erfolgreich um Jugendliche werben k?nnen. Werden Sie zum Wunscharbeitgeber und starten so ger?stet die Suche nach Auszubildenden.

Fangen Sie einfach an - es lohnt sich.