Serviceinnovationen im Handwerk: Mit Dienstleistungen zum Erfolg

Zusatzleistungen k?nnen auf ganz unterschiedliche Art und Weise das eigentliche Kerngesch?ft unterst?tzen: In der Informationsphase wird der Unternehmer in erster Linie bem?ht sein, die Aufmerksamkeit und das Vertrauen der Kunden zu wecken. Das Unternehmen Hortus Garten- und Landschaftsbau aus Grenzach-Wyhlen bittet etwa vor Beginn einer Bauma?nahme bei der Nachbarschaft mit T?ranh?ngern um Verst?ndnis f?r die anstehenden Unannehmlichkeiten. Der angenehme Nebeneffekt: Die Anwohner behalten das Unternehmen in positiver Erinnerung und lernen an einem Referenzobjekt seine Leistungen kennen. Neben klassischen Marketingma?nahmen wie dem Internetauftritt, Flyern oder Annoncen, k?nnen Handwerker aber auch mit Events auf sich aufmerksam machen. So kann etwa eine Musterk?che der Ort f?r Kochkurse oder die Werkstatt ein Raum f?r Ausstellungen und Auff?hrungen werden.

W?hrend der Angebots- und Kaufphase besteht das Ziel darin, keine sich bietende Chance zu verpassen. Hier gilt es, den Kunden kompetent zu beraten und ihn bei der Entwicklung seiner Idee zu unterst?tzen. Aussagekr?ftige Informationen und Visualisierungen oder ein Werkstattbesuch geben Sicherheit und helfen, den Kunden vom gemeinsamen Vorhaben zu begeistern. Einen besonderen Weg geht beispielsweise die Innovative Werkstoff- und Oberfl?chentechnik GmbH (IWOT) aus Gerlingen. Sie unterstreicht den individuellen Charakter ihrer kundenspezifisch entwickelten Produkte durch ein als Geburtsurkunde gestaltetes Produktblatt. 

W?hrend der Auftragsabwicklung sollten die Kunden zufriedengestellt, im besten Fall sogar begeistert werden. Dabei gilt es zu bedenken: Nicht nur der erste, auch der letzte Eindruck bleibt besonders im Ged?chtnis der Kunden. Vom p?nktlichen Eintreffen bis zur Endreinigung d?rfen Ihre Bem?hungen bis zum Schluss nicht nachlassen. Aufmerksamkeiten wie handsignierte Fertigungszeichnungen oder Fotos ?ber den Zustand vor und nach der Auftragsabwicklung sorgen f?r einen bleibenden positiven Eindruck.

Damit ist der Grundstein gelegt, den Kunden an das Unternehmen zu binden und als F?rsprecher zu gewinnen. Diese Anliegen k?nnen auch in der Nutzungsphase verfolgt werden. Denn eine aktive Nachbetreuung erh?ht die Chance auf Folgeauftr?ge. Beispiele sind laufende Informationen ?ber Ihre neuesten Angebote oder ein umfassender Service bei Problemen.

?ber alle Phasen hinweg ?berzeugen Komplettangebote die anspruchsvolle Kundschaft. Denn ein Ansprechpartner, der alles aus einer Hand bieten kann, verspricht Bequemlichkeit und Sicherheit. Nicht jeder Handwerksbetrieb ist aber in der Lage, s?mtliche Aufgaben alleine abzudecken. Eine Kooperation mit anderen Betrieben kann ein geeignetes Mittel sein, das eigene Leistungsspektrum zu erweitern.