Attraktivit?t der Baubranche steht im Mittelpunkt der Fachkr?ftesicherung

Um im Wettbewerb um Fachkr?fte zu bestehen, m?ssen gerade die mittelst?ndischen Bauunternehmen ger?stet sein. Unternehmen sollten zum Beispiel L?sungen f?r eine bessere Besch?ftigungsf?higkeit bei l?ngeren Arbeitszeiten bedenken, planen, wie sie ihr Personal den jeweiligen St?rken entsprechend einsetzen k?nnen und auch langfristige Entwicklungsm?glichkeiten, beispielsweise in Form von Weiterbildungen, sinnvoll planen, um auch eine Besch?ftigung von ?lteren Fachkr?ften anbieten zu k?nnen. Gerade in Bauberufen sollte auch dem Gesundheitsschutz eine gro?e Rolle einger?umt werden. Konzepte zur Vereinbarkeit von Berufsund Lebensphasen k?nnen weitere Personengruppen erschlie?en und sich so positiv auf die Entwicklung der Fachkr?ftezahl von Bauunternehmen auswirken.

Die Unternehmen der Bauwirtschaft sollten Ma?nahmenpl?ne entwerfen, die auf ihr Unternehmen zugeschnitten sind. Diese sind erforderlich, da planloser Aktionismus oft nicht das gew?nschte Ergebnis bringt. Gleichfalls sollte ihnen bewusst sein, dass dies ein dauerhafter Prozess ist, den es immer wieder anzugleichen bedarf.

Egal, ob bei der Suche nach neuen Auszubildenden, Facharbeitern oder F?hrungskr?ften, sollten Bauunternehmen sich, die angebotenen Positionen und die Branche im Blick ihrer Aktivit?ten behalten. Bei allen Aktivit?ten sollten sie die positiven Aspekte der Baut?tigkeit vermitteln, denn gerade diese unterscheiden die Bauberufe von anderen und machen sie f?r viele attraktiv. Besondere Attraktivit?tsmerkmale der Branche sind die abwechslungsreichen und spannenden T?tigkeiten, die Eigenst?ndigkeit, die Kreativit?t, der Kundenund Teambezug sowie die Leistungsorientierung. Nicht zuletzt gibt es eine weitere Besonderheit, die nur wenige Branchen bieten: Es ist f?r viele Besch?ftige eine gro?e Erf?llung, das selbst gebaute auch betrachten zu k?nnen.