M?rkisches Viertel Berlin ? Wohnen 50plus Mittendrin und bestens versorgt

Die GESOBAU AG ist der gr??te Eigent?mer in der Gro?wohnsiedlung M?rkisches Viertel in Berlin. Die in den Jahren von 1963-1975 entstandene Siedlung wird seit 2007 nach einem umfassenden Konzept energetisch saniert und modernisiert. Die GESOBAU AG wurde beim Wettbewerb des Bundesministeriums f?r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ?Energetische Sanierung von Gro?wohnsiedlungen? im Jahr 2009 f?r das Modernisierungsvorhaben M?rkisches Viertel mit der Goldmedaille ausgezeichnet. ?berzeugt haben die Jury das energetische Konzept, der geplante Umgang mit regenerativen Energien und der Ansatz moderner, integrierter Stadtentwicklung in der Berliner Gro?wohnsiedlung, die bis zum Jahr 2015 modernisiert wird.

Im Rahmen des Modernisierungsvorhabens baut die GESOBAU AG etwa 3.000 Wohnungen barrierearm um. Das bedeutet den Einbau bodengleicher Duschen, die Absenkung der T?rschwellen, die Anhebung des Balkonbodens durch Lattenroste und die Verbreiterung der T?ren. Einerseits werden leerstehende Wohnungen im Zuge der energetischen Sanierungen barrierearm gestaltet, wenn die entsprechenden Voraussetzungen (z.B. barrierefreie Hauseing?nge) gegeben sind. Zum anderen k?nnen Mieterinnen und Mieter das spezielle Programm ?Barrierefreies Wohnen und Wohnanpassung? der GESOBAU in Anspruch nehmen. Es sieht auf Wunsch z.B. eine bodengleiche Dusche oder Elektroschalter zur Fenster?ffnung in der bisherigen Wohnung vor, sofern die baulichen Gegebenheiten einen Umbau zulassen.

Eine behindertengerechte Muster- und G?stewohnung steht f?r Beratungsgespr?che zur Verf?gung. Die GESOBAU hilft mit vielen Tipps zu Umbauma?nahmen, Kosten und gesetzlichen Zusch?ssen. Aus einer Vielzahl von unterst?tzenden Ma?nahmen, bis hin zum Hausnotrufsystem, k?nnen die Mieter w?hlen, was zu ihrem Bedarf passt. Bei Bedarf legt die GESOBAU AG auch zwei Wohnungen so zu einer Wohngemeinschaft f?r Senioren zusammen, dass dort drei Mietparteien Einzug halten k?nnen, jeweils mit zwei Zimmern und eigenen Badezimmern.

Das Produkt ?Wohnkomfort 50+? aus diesem Segment wird inzwischen durch den T?V-Rheinland zertifiziert. Voraussetzung hierf?r ist die Einhaltung verschiedener Kriterien f?r die Barrierearmut. Wichtig sind barrierereduzierte Wohnungs- und Badeing?nge, eine bodengleiche Dusche, eine Badt?rbreite von mindestens 80 cm und ein barrierearmer Balkon. Dar?ber hinaus ist der Hauseingang barrierefrei und die Wohnung stufenlos erreichbar. Das Umfeld muss in einem Radius von 300 bis maximal 500 m ?ber Einkaufsm?glichkeiten, Dienstleistungs- und medizinische Einrichtungen verf?gen.