Um z. B. bei betrieblichen Anlagen das Energieeinsparpotenzial genau ermitteln und durch optimale Ma?nahmen (technische, verhaltens- oder betriebsbezogene) erschlie?en zu k?nnen, ist die ger?tescharfe Erfassung und Visualisierung des Energieverbrauchs und der Benutzungsstunden eine wesentliche Voraussetzung. Diese Messeinrichtungen sind bei Bestandsanlagen in der Regel nicht vorhanden.
Dar?ber hinaus sind die M?rkte der Ger?te, Software und Dienstleistungen nicht im gew?nschten Ma? entwickelt.
Vor diesem Hintergrund werden mit dem "Pilotprogramm Einsparz?hler" Unternehmen und Unternehmenskonsortien gef?rdert, die bei ihren Endkunden innovative Pilotprojekte zur Einsparung von leitungsgebundenen Energien wie Strom, Gas, W?rme und K?lte erproben und in den Markt einf?hren wollen.
Das F?rderprogramm l?uft bis Ende 2018.
Gegenstand der F?rderung
"Zur Entwicklung smarter Dienste f?r Energieeffizienz und Mehrwertdiensten auf Grundlage von smarten Software-/Hardware-Kombinationen und intelligenten Energiez?hlern werden ? Pilotprojekte gef?rdert, die unter Zuhilfenahme von ESZ (Einsparz?hlern) und Mehrwertdiensten Energieeinsparungen bei einem oder mehreren privaten, ?ffentlichen oder gewerblichen Kunden initiieren ?."
Quelle: F?rderbekanntmachung ?Pilotprojekt Einsparz?hler? vom 20. Mai 2016
Projektantr?ge sind mit einer F?rdersumme von 10.000 Euro bis zu 1 Mio. Euro, zuz?glich einer etwaigen F?rderung f?r die verbesserte Projektvermarktung (Kosten von bis zu 200.000 ? zu 80 %) f?rderf?hig.
F?rderh?chstgrenzen: Bis zu 25 % der f?rderf?higen Kosten; ist der Antragsteller ein KMU (kleines oder mittleres Unternehmen) oder ist ein KMU am Konsortium beteiligt, erh?ht sich die F?rderh?chstgrenze um 10 %.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Beitrag um eine Kurzdarstellung handelt, die nicht alle Aspekte des F?rderprogramms aufzeigt. Ausf?hrliche Informationen zu diesem F?rderprogramm, sowie die erforderlichen Formulare finden Sie auf der Webseite des BAFA:
Merkblatt zur Antragstellung, Technisches Merkblatt, Formulare
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