F?r das RKW Kompetenzzentrum sind die Innovationsf?higkeit kleiner und mittlerer Unternehmen und die Verbesserung der Ressourceneffizienz der deutschen Wirtschaft zentrale Zukunftsthemen. In unserem RKW Innovationsblog behandeln wir daher unsere eigenen Arbeitsergebnisse und stellen neue Entwicklungen und Trends anderer Organisationen und Einrichtungen sowie Best-Practice von Unternehmen und Verwaltung vor.

Innovation und Ressourceneffizienz ? unsere Zukunftsthemen

Der deutsche Mittelstand ben?tigt neue Technologien und innovative Produkte, um im globalen Wettbewerb mithalten zu k?nnen. Neue Wettbewerber ? auch in den Hochtechnologien ? kommen vor allem aus Asien und Osteuropa. Dass unsere heimischen Unternehmen die Situation bisher gut bew?ltigt haben, zeigen die hervorragenden Exporterfolge. Trotzdem m?ssen sich Fach- und F?hrungskr?fte immer wieder fragen, wie ihr Unternehmen noch innovativer werden kann, und eine Innovations- und Lernkultur unter Integration des Potenzials aller Mitarbeitenden aktiv vorleben. Wir bieten Ihnen in unserem RKW Innovationsportal eine Reihe von Instrumenten und Informationen an, die wir auch in diesem Weblog vorstellen und diskutieren wollen.

Damit im Zusammenhang steht ein zweites gro?es Thema, n?mlich der Umgang mit den zunehmend knapper werdenden nat?rlichen Ressourcen, also neben dem Wasser, dem Boden und der Luft das Holz aus unseren W?ldern, die Metalle, die Industriemineralien und die fossilen Energietr?ger. Denn die globale Entnahme von mineralischen und metallischen Rohstoffen ist seit Anfang der 1990er Jahre um mehr als 100 Prozent gestiegen und steigt weiter stark an. Fakt ist, dass Deutschland als eines der f?hrenden Industriel?nder ein Gro?verbraucher an Rohstoffen ist und einen gro?en Teil der in der Wirtschaft genutzten Rohstoffe importiert ? zu zunehmend steigenden und volatileren Preisen. Ressourceneffizienz ist aber nicht nur aus diesen Gr?nden, sondern auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein wichtiges Handlungsfeld, machen die Materialkosten im verarbeitenden Gewerbe doch immerhin ?ber 40 Prozent der gesamten Produktionskosten aus.

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