• In 7 Schritten zum Unternehmerischen Denken vom RKW-Projektteam (Armin Baharian und Rabena Ahluwalia): Ausgehend von pers?nlichen Ressourcen wie F?higkeiten, Interessen und Netzwerke, die es als erstes zu identifizieren gilt, wird im Team eine erste Gesch?ftsidee entwickelt und pr??sentiert. Dabei kommen verschiedene innova?tive Methoden, wie Effectuation, zum Einsatz.
  • Kreativit?t und Innovation: Design Thinking + Entrepreneurship von Hannah Schneider, Hochschule der Medien Stuttgart: Durch den Einsatz von krea?tiven Methoden wie Design Thinking werden, ausgehend von Kundenw?nschen, Gesch?fts?ideen generiert und diese anschlie?end visua?lisiert (Prototyping) und pr?sentiert.
  • Social Startups kennenlernen & eigene sozial?unternehmerische Ideen entwickeln von Benjamin Klein und Sebastian Donath vom Social Impact Lab Stuttgart: Anhand des Social Business Model Canvas werden die wichtigsten Merkmale sozialen Unternehmer?tums erkl?rt sowie eigene Ideen entwickelt. Beispiele von ?echten? Social Entrepreneuren runden den Workshop ab.
  • Entrepreneurship Meetup ? Vorbereitung eines Gespr?chs mit Gr?nderinnen und Gr?n?dern von Prof. Dr. Barbara Burkhardt-Reich von den Steinbeis-Zentren Unternehmemsentwicklung: Das Konzept der positiven Rollenvorbilder hilft dabei, junge Menschen f?r Entrepreneur?ship zu sensibilisieren und ihnen Einblick in die Wirtschaftspraxis zu geben. Hiermit ?ben sie, selbstst?ndig auf Gr?nderinnen und Gr?n?dern zuzugehen und sich auf ein Treffen vorzubereiten.
  • Verhandlungskompetenz trainieren und st?r?ken von  Prof. Dr. Jana Kr?ger von der P?dagogischen Hochschule Schw?bisch Gm?nd & Christiane Hoppenz-Green, Fachleiterin f?r Wirtschaftslehre und Gemeinschaftskunde am Seminar f?r Ausbildung und Fortbildung der Lehrkr?fte (GWHRS) Schw?bisch Gm?nd: Auf Basis des Harvard-Konzeptes soll die Handlungskompetenz von jungen Menschen gefestigt und ausgebaut werden. Im Zuge von verschiedenen ?bungen sollen sie so zu einem f?r sie optimalen Verhandlungsergebnis gelan?gen (Win-win-Situation).
  • Ambiguit?tstoleranz ? Wie man durch Expe?rimentieren lernt, mit Ungewissheit umzuge?hen von Prof. Dr. Dr. h. c. Claudia Wiepcke, P?dagogischen Hochschule Karlsruhe: Durch experimentelles Lernen wie zum Beispiel der Marshmallow-Challenge oder dem Prototyping, soll die unternehmerische Kompe?tenz ?Ambiguit?tstoleranz? von Sch?lerinnen und Sch?lern gest?rkt werden.
  • Betriebe erkunden ? Forschendes Lernen f?r?dern von Jun.-Prof. Michael Weyland an der P?dagogischen Hochschule Ludwigsburg: Dieser Diskussionsbeitrag besch?ftigt sich damit, wie Betriebspraktika und -erkundungen unternehmerisch gestaltet und damit zu einer Form der Entrepreneurship Education weiter?entwickelt werden k?nnen.

Die einzelnen Module und Materialien bilden in sich abgeschlossene ?bungen und k?nnen f?r sich stehend angewendet werden. Gleichzeitig stellen sie in ihrer Summe ein umfassendes Entrepreneurship-Education-Training dar. Der Zeitaufwand f?r die Durchf?hrung ist von Modul zu Modul unterschiedlich ? er betr?gt im Durchschnitt etwa 120 Minuten. F?r manche Module werden auch Kurz- und Langversionen angeboten.
Die Workshop- und Unterrichtsmaterialien sind mit einem Farbregister gekennzeichnet sowie durch den Einsatz von Icons gut strukturiert und folgen im Aufbau einem einheitlichen Schema:

  1. ?bersicht
  2. Hintergrundwissen
  3. Anleitung zur Durchf?hrung
  4. Materialien und Aufgaben
  5. L?sungsbeispiele

Wir danken allen Autorinnen und Autoren f?r die gute Zusammenarbeit und freuen uns, in den kommenden Wochen das Workbook zum Beispiel auf der Veranstaltungsreihe "Hochschultage: Entrepreneurship Education" in Baden-W?rttemberg zu pr?sentieren.