Bis zum 14. Mai 2021 k?nnen sich Projekte und Initiativen, die sich in besonderem Ma?e f?r die St?rkung des Unternehmergeistes und die F?rderung unternehmerischen Handelns eingesetzt haben, f?r den deutschen Vorentscheids der Europ?ischen Unternehmensf?rderpreise bewerben.
Wir m?chten im Rahmen der Kampagne ?Meet the Jury? die K?pfe hinter der Expertenjury vorstellen und ver?ffentlichen hierf?r regelm??ig Kurzinterviews mit den Jurymitgliedern.
Heute stellen wir Tanja Kohnen vor. Sie ist Referentin f?r Kommunale Wirtschaftspolitik/-f?rderung, Europ?ische Strukturpolitik, Regionale Wirtschaftsf?rderung, Nachhaltiges Wirtschaften beim Deutschen St?dtetag.
Frau Kohnen, welche der sechs Wettbewerbskategorien im EEPA sehen Sie in der Zukunft als besonders wichtig an?
Kohnen: Die Kategorie ?F?rderung der nachhaltigen Entwicklung? weist bereits heute eine hohe Relevanz auf und wird zuk?nftig stark an Bedeutung gewinnen. Besonders hier sind innovative und nachhaltige L?sungen gefragt, Unternehmen k?nnen mit der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen neue Gesch?ftsfelder erschlie?en. Und langfristig profitiert davon auch die Gesellschaft, denn eine nachhaltige Ausrichtung, zum Beispiel auf gr?ne M?rkte und Ressourceneffizienz, wird sich positiv auswirken.
F?r Sie als Jurorin steht bald die zweite Auswahlentscheidung an, der Deutsche St?dtetag ist bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich in der EEPA-Jury vertreten. Was qualifiziert Ihrer Meinung nach ein Projekt f?r den deutschen Sieg?
Ein Gewinnerprojekt zeigt mit innovativen L?sungsstrategien, wie aus Herausforderungen Chancen f?r Unternehmen, Regionen und die Menschen vor Ort entstehen k?nnen. Es muss sich als Vorbild f?r andere Akteure auf der europ?ischen, nationalen, regionalen oder kommunalen Ebene anbieten.
Liebe Frau Kohnen, herzlichen Dank f?r Ihr Statement. Wir w?nschen Ihnen eine inspirierende Jurierung im Fr?hsommer 2021!