Wer von einer interessanten Stellenausschreibung erf?hrt, geht als erstes auf die Website der Firma. Egal ob Auszubildender oder F?hrungskraft: Unser "gelerntes " Suchverhalten gilt erst Recht f?r die Jobsuche. Doch leider sind die H?rden oft hoch:
Zuerst einmal muss die Website gefunden werden. Was nicht ganz oben bei einer Google-Suche steht, ist quasi nicht existent. In 150 ausgef?llten Karriereseiten-Checks werden nur 58 Prozent der Karriereseiten gefunden. Gut 40 Prozent der Personal suchenden Unternehmen verschenkt also schon hier seine Chancen.
Die Internetseiten des Unternehmens sind nicht f?r mobile Endger?te optimiert. Statt Informationen findet man "Augenpulver" und schlie?t die Seite gleich wieder: Ganz schlechte Erfahrung in der Candidate's Journey. Denn wie leicht l?sst sich von dieser Erfahrung auf die "R?ckst?ndigkeit" des Arbeitgebers schlie?en! F?r 42 Prozent der ausgef?llten Checks gilt: die Erfahrungen der Canditate's Journey ist nicht zufriedenstellend.
Und wie steht's mit dem Informationsgehalt? Der Check liefert diese Benchmarks: Gute 54 Prozent informieren Bewerbergruppen je nach Informationsbed?rfnis unterschiedlich. 53 Prozent haben eine eigene Darstellung als Arbeitgeber und fast 56 Prozent erf?llen bei Stellenangebot und Bewerbung die heute ?blichen Standards.
Fazit: Da geht noch was!
Und es ist gar nicht schwer, die eigene Karrierewebsite zu verbessern. Tipps dazu bekommen Sie schon beim Ausf?llen des RKW Karriereseiten-Checks. Oder Sie besuchen eines unserer ebenfalls kostenfreien Web-Seminare zum Thema. N?chste Gelegenheit dazu ist am 12. Februar. Melden Sie sich online an.
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