Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe k?nnen ab sofort finanzielle Unterst?tzung erhalten, wenn sie kurzfristig Homeoffice-Arbeitspl?tze schaffen. Erstattet werden bis zu 50 Prozent der Kosten einer unterst?tzenden Beratung durch ein vom BMWi autorisiertes Beratungsunternehmen. Das F?rderprogramm ?go-digital? des BMWi sieht hierf?r ein spezielles, schnelles und unb?rokratisches Verfahren vor. Der neue F?rderbaustein deckt unterschiedliche Leistungen ab, von der individuellen Beratung bis hin zur Umsetzung der Homeoffice-L?sungen, wie der Einrichtung spezifischer Software und der Konfiguration existierender Hardware. KMU und Handwerksbetriebe, die von der F?rderung profitieren wollen, m?ssen zun?chst ?ber die Beraterlandkarte ein Beratungsunternehmen in ihrer Region suchen und mit ihm einen Beratervertrag abschlie?en. Von diesem Punkt an ?bernimmt das Beratungsunternehmen alle weiteren Schritte f?r die Unternehmen: von der Beantragung der F?rderung ?ber die Umsetzung passgenauer und sicherer Ma?nahmen bis hin zur Einrichtung von Homeoffice-Arbeitspl?tzen. Konkrete Fragen zur F?rderf?higkeit und Beantragung beantwortet der Projekttr?ger, die EURONORM GmbH, telefonisch unter 030-97003-333.

Wie Sie produktiv im Homeoffice arbeiten k?nnen, zeigt der kostenlose Home-Office Guide. Oder Sie sehen sich ein kurzes Video an.

Ein Webseminar zum Thema Homeoffice bietet das RKW Sachsen-Anhalt an. Melden Sie sich gerne an.

Die Verwaltungsberufsgenossenschafthat eine Website mit Informationen zur Einrichtung von Teleheimarbeit und weiteren aktuellen Informationen eingereichtet.

Sie m?chten Ihren Besch?ftigten Heimarbeit auch nach der Krise anbieten? Hilfreiche Tipps zur Ausgestaltung von Teleheimarbeit finden Sie auf der Internetseite Arbeitszeit klug gestalten.